Start zur Rallycross Meisterschaft ist auf dem Wachauring in Melk
ÖAMTC Fahrtechnik organisiert am 13. und 14. April eine Doppelveranstaltung
Samstag/Sonntag geht es um RX-Punkte, Sonntag auch um Autocross Zähler
Für die heimischen Rally- und Autocrosser wird es in Kürze ernst. Man beginnt mit einer für die Fans sehr attraktiven Doppelveranstaltung auf dem Wachauring in Melk. Die ÖAMTC Fahrtechnik als Veranstalter startet am Samstag, 13. April 2019 mit einem Event der ausschließlich zur heimischen RallycrossStaatsmeisterschaft und zum Junioren Rallycrosspokal zählt. Am Sonntag, 14.April stehen dann diese beiden Kategorien wieder im Mittelpunkt, dazu kommt die Punktejagd in der FIA-CEZ Meisterschaft und in der slowakischen Rallycross-Staatsmeisterschaft. Um die Sonntagveranstaltung aber noch attraktiver zu machen werden die heimischen Auto-Crosser ebenfalls um Punktein der Staatsmeisterschaft in Melk kämpfen.
Die Veranstalter haben für diese geballte Ladung Motorsport für die Fans eine interessante Kartenvariante aufgelegt. Wer nur an einem Tag auf den Wachauringin Melk kommt zahlt € 15.- für eine Eintrittskarte, wer an beiden Tagenden Weg in das Fahrtechnikcenter findet, braucht nur € 20.- zu bezahlen. Kinder bis 14 Jahre haben auf dem Wachauring freien Eintritt.
Man erwartet jedenfalls an beiden Tagen volle Starterfelder, wobei die Karten bei den Spitzenpiloten wieder neu gemischt werden. Zur Erinnerung noch dieTitelträger aus dem Vorjahr.
RallycrossSuperCars: 1. AloisHöller, OÖ, Ford Focus
Rallycross Super TouringCars – 2000 cc: 1. Roman Castoral, CZE, Opel Astra
Rallycross Super TouringCars + 2000 cc.: 1. Karl Schadenhofer, NÖ, VW Golf
Rallycross Super 1600 &Super TouringCars -1600:1.Daniel Karlovits, B, Honda
Rallycross Junioren: 1. Nico Stachelberger, NÖ, Peugeot 108
Rallyecross National 1600: 1. Florian Brandl, NÖ, Citroen Saxo
Autocross Meisterschaft SuperBuggy: 1. Istvan Istokovics, HUN, Suzuki
Autocross Meisterschaft Buggy 1600: 1. Philip Stenzl, NÖ, VW
Autocross Meisterschaft TouringAutocross: 1. Marcel Dlesk, SVK, Mitsubishi Lancer
Text: Quelle Sportpressedienst Armin Holenia / Wolfgang Nowak
ÖAMTC Fahrtechnik organisiert am 13. und 14. April eine Doppelveranstaltung
Samstag/Sonntag geht es um RX-Punkte, Sonntag auch um Autocross Zähler
Für die heimischen Rally- und Autocrosser wird es in Kürze ernst. Man beginnt mit einer für die Fans sehr attraktiven Doppelveranstaltung auf dem Wachauring in Melk. Die ÖAMTC Fahrtechnik als Veranstalter startet am Samstag, 13. April 2019 mit einem Event der ausschließlich zur heimischen RallycrossStaatsmeisterschaft und zum Junioren Rallycrosspokal zählt. Am Sonntag, 14.April stehen dann diese beiden Kategorien wieder im Mittelpunkt, dazu kommt die Punktejagd in der FIA-CEZ Meisterschaft und in der slowakischen Rallycross-Staatsmeisterschaft. Um die Sonntagveranstaltung aber noch attraktiver zu machen werden die heimischen Auto-Crosser ebenfalls um Punktein der Staatsmeisterschaft in Melk kämpfen.
Die Veranstalter haben für diese geballte Ladung Motorsport für die Fans eine interessante Kartenvariante aufgelegt. Wer nur an einem Tag auf den Wachauringin Melk kommt zahlt € 15.- für eine Eintrittskarte, wer an beiden Tagenden Weg in das Fahrtechnikcenter findet, braucht nur € 20.- zu bezahlen. Kinder bis 14 Jahre haben auf dem Wachauring freien Eintritt.
Man erwartet jedenfalls an beiden Tagen volle Starterfelder, wobei die Karten bei den Spitzenpiloten wieder neu gemischt werden. Zur Erinnerung noch dieTitelträger aus dem Vorjahr.
RallycrossSuperCars: 1. AloisHöller, OÖ, Ford Focus
Rallycross Super TouringCars – 2000 cc: 1. Roman Castoral, CZE, Opel Astra
Rallycross Super TouringCars + 2000 cc.: 1. Karl Schadenhofer, NÖ, VW Golf
Rallycross Super 1600 &Super TouringCars -1600:1.Daniel Karlovits, B, Honda
Rallycross Junioren: 1. Nico Stachelberger, NÖ, Peugeot 108
Rallyecross National 1600: 1. Florian Brandl, NÖ, Citroen Saxo
Autocross Meisterschaft SuperBuggy: 1. Istvan Istokovics, HUN, Suzuki
Autocross Meisterschaft Buggy 1600: 1. Philip Stenzl, NÖ, VW
Autocross Meisterschaft TouringAutocross: 1. Marcel Dlesk, SVK, Mitsubishi Lancer
Text: Quelle Sportpressedienst Armin Holenia / Wolfgang Nowak